Reise mit Bahn und Rad durch Pommern und Mecklenburg vom 25.4.-6.5.2005

Ferienwohnung in Inzell/Bayerische Alpen

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Geplant war eine Radreise an der deutschen Ostsee, Mecklenburger Seenplatte mit Option bis dänische Grenze an der Ostsee. Es kam anders.

25.4.2005 um 19 Uhr Abfahrt in München mit dem Nachtzug nach Stralsund. Kosten für die Bahnfahrt inkl. Radtransport gesamt EUR 100,00. Annis Luftpumpe war weg, ein schlechtes Omen? Mit Ausnahme der Strecke Fulda-Berlin hatten wir das Abteil für uns alleine. Zufällig erfuhren wir, daß das Nachtzugticket auch zur Fahrt nach Usedom berechtigt. Nötig wäre der Zielbahnhof auf Usedom gewesen. Dies wurde bei unserer Erkundigung bei der Inselbahn-Schaffnerin gar nicht kontrolliert "Fahren Sie mit, Sie haben ja schließlich bezahlt!". Privatbahn eben! So gelangten wir nach Ahlbeck Grenze. Durch die Paßkontrolle sofort rüber nach Swinemünde verfuhren wir uns gleich ordentlich, nachdem wir die ersten Zlotys eintauschten. Wir benutzten die für Fußgänger und Radler kostenlose Fähre über die Swine = Oderzufluß und gelangten somit auf die Insel Wolin. Immer noch mit der Option, schnell wieder nach Deutschland zurückfahren zu können, gelangten wir auf dem R 10 zur offenen Ostsee mit dem breiten schneeweißen Sandstrand. Recht steifer Nordwind erzeugte hohe Wellen. Wir fanden den anfangs guten Sandweg Richtung Osten und waren plötzlich recht zufrieden. In Miedzyzdroje/Miedroy bekamen wir nach der im weiteren Verlauf doch recht schwer zu befahrenden Wegstrecke durch den Wald schnell eine Übernachtungsmöglichkeit ohne Frühstück für 60 Zl, im Grunde genommen eine kleine Ferienwohnung. Sie war aber nicht vorgeheizt und deshalb fror ich mit meinem dünnen Schlafanzug sehr. Der Badeort ist mit schönem Sandstrand und der neuen Landungsbrücke künftig noch mehr gefragt. Die Adlerschiffe übrigens nehmen für einen billigen Fahrpreis die Linie vom Oderhaff dorthin in den nächsten Wochen auf.

27.4.2005 95 km bis Kolberg, nicht sehr befahrende Landstraße, aber Lkw-Verkehr, trocken

Die Oma mußte aufgeweckt werden, damit wir um 7.30 Uhr das Geld loswurden. Frühstück gab es keines und auch sonst wurde es ein Hungertag. Auf breiter Straße kamen wir durch Waldgebiet, später auch freie Flächen, gut voran. Die Insel Wolin verließen wir an einer Schmalstelle über eine Brücke. Recht dünn besiedelt war jetzt des Gebiet, keine Post, kein Wirtshaus weit und breit. Beim Muckifuck im Bauerncafe gabs bereits zu Mittag einen recht lustigen Rentner. Der Wind drehte. Mit Seitenwind, später mit Rückenwind fuhren dem angekündigten Regen davon. Kolberg war offenbar völlig zerstört. Ehrwündig empfand ich die wiederhergestellt Kirche. Das große Hotel am Park bot preiswerte Unterkunft inkl. Frühstücksbüffet und erzgebirgl. Busreisenden. Beim langen Stadtrundgang fanden wir in unserer Unwissenheit keine passende Gaststätte. Kolberg ist wieder schön hergerichtet, hat einen breiten Sandstrand, eine Seebrücke, Hafen und viele Sanatorien mit deutschen Urlaubern zum Pauschalpreis. Grundlegende Gespräche über die weitere Streckenführung brachten uns am Abend nicht weiter.

28.4.2005 Per Eisenbahn von Kolberg über Belgard nach Stolp EUR 15,00 gesamt

Dank gutem Auskunftsschalter (neben Fahrkartenschalter) wagten wir diese Fahrt. Im Wartesaal gabs den ersten Kontakt zu einem Bettler, aber auch ein Gespräch mit einem jungen Familienvater aus Posen, welcher mir zuvor beim Abfahrtsplakat seine Hilfe anbot. Längere Zeit hatte uns ein wie sich später herausstellte 79jähriger Schiffskoch beobachtet, ehe er uns ansprach. Er war bis Kriegsende 3 Jahre in Deutschland und konnte sich gut verständigen. Er sorgte für die Informationen, wo der Gepäckwagen hängt. Wir fuhren bis Stolp im gleichen Abteil, unterhielten uns noch gut und verabschiedeten uns per Händedruck. In Stolp mieteten wir uns im 1 Sterne-Hotel inkl. Frühstück ein. Die Räder standen dieses Mal draußen auf "bewachtem Parkplatz". Stolp ist recht schön, einhunderttausend Einwohner groß (früher 45.000), recht geschäftig, sauber und sympathisch. Schmuckstücke sind die restaurierten Kirchen, der Richterspeicher, Hexenverlies und schöne Klosteranlage. Ungewohnt waren für uns die vielen Bettler und früh am Tag Betrunkene, aber die gibt es in deutschen Großstädten auch. 1 Euro war das geflügelte Wort, das solche Leute nach kurzer Stadtführung hervorbrachten. Aber sonst viel Positives: Schöne Geschäfte, beeindruckende Glasschmelzarbeiten, freundliche Verkäuferinnen, gute Schmankerln zum halben Preis von uns. Alles hat Arbeit, bis auf die Penner eben.

29.4.2005 60 km mit dem Fahrrad, trocken

Bei der Rezeption verlängerten wir um einen Tag und besuchten Barcino. Dort in Bartin ist der Schwiegervater Heinz aufgewachsen. Die Fahrt dorthin war nicht schwer, führte durch Alleen, vorbei am Storchennest und kleinen Dörfern. Begrüßt wurden wir von den Leuten freundlich, einmal sogar mit Hitlergruß, was aber nur Anni sah. Ich hätte ihm wahrscheinlich den Finger gezeigt. Der Besuch in Bartin war nicht geplant und so wußten wir viel zuwenig. Den Weg zum Haus neben der Schule wiesen uns entgegenkommende Schulkinder. Wir fotografierten einfach alles, nur nicht das Elternhaus, wie sich später herausstellte. Unser auffälliges Verhalten erweckte natürlich die Neugier der Dorfbewohner. In mehreren Gesprächen konnte ich die Bedenken aber zerstreuen. Die alte Frau hatte das Bäckerhaus gekauft. 3 Jahre war sie in der Nähe von Graz zur Arbeit verpflichtet, für sie war es "eine gute Zeit". 2 Buben sind nach Chicago ausgewandert, zwischenzeitlich aber verstorben. Die Tochter lebt in der Stadt. Sie ist mit ihren Hunden alleine. Wir schoben den Berg hoch und machten dort Brotzeit, sprachen mit den vorbeikommenden Bewohnern des Lehrerhauses und bemerkten im Dorf dann einen unwilligen Herrn. Ich drehte sofort um, sprach aber dann mit dem davor stehenden Nachbarn, der etwas Deutsch konnte. Nach meiner Erklärung beruhigte er ihn, zog zum Fotografieren sogar seine Mütze und lachte ins Objektiv. Wir fuhren durch das Dorf, besuchten die Kirche, wo mich die so schnell putzende Mesnerin beeindruckte, fuhren raus zum Bahnhof und dann wieder zurück. Den Heimweg schaffte wir recht schnell, gingen noch in Slupsk spazieren und bekamen für EUR 10 inkl. reichlich Trinkgeld 2 gute Abendessen mit Bier.

30.4.2005 Bahnfahrt nach Danzig und zurück

Mit Strichmännchenzeichnung lösten wir die Zugfahrkarten nach Danzig und zurück und auch gleich die Rückfahrt nach Stettin inkl. Fahrräder. 2,5 Std. Fahrzeit nach Danzig für EUR 50 gesamt. Die Zugfahrt war interessant. Bedenke immer: Sei objektiv und sage nur Gutes, man wird dich verstehen. Gleich sprach uns eine Junglehrerin an und verwickelte uns in ein intensives Gespräch. Das Kölner Treffen der kath. Jugend, alter und neuer Papst, ihre Reisen überall hin, Reiseziele in Polen wie Krakau und Warschau, ihre Arbeit über Hitlerdeutschland, polnisches Nationalgefühl und das meiner Meinung nach nicht vorhandene deutsche waren Themen. Sie wollte die Adressen austauschen. Die während der ganzen Fahrt polnisch sprechende ältere Dame am Fenster bot sich beim Aussteigen in Danzig plötzlich in gutem Deutsch an, uns den Weg in die Altstadt zu zeigen. Sie bot uns dann sogar ihre kleine Ferienwohnung in Danzig für später an. Vielleicht hätten wir diese Kontaktangebote annehmen sollen. Danzig ist als Hafenstadt wahrscheinlich unter den schönsten. Im Ausmaß größer hatte ich mir sie vorgestellt. Wir gingen durch die herrlichen Straßen, besuchten St. Marien und hielten uns am Hauptplatz beim Rathaus auf. Hier ist mehr Volk als in München. Das Gitarrenmädchen mit der schönen Stimme bekam von Anni sogar den Obolus. Immer wieder hörten wir Glockenspiel, besuchten das Open-Air der Behinderten, die Karmeliter-Kirche, die Hafenmeile mit dem Seeräuberschiff (Kanonenschuß beim Ablegen), bekamen den ersten Dorsch in der Hafenkneipe und zahlten 2 Zl für das WC im Bahnhof (mit Papierrollenservice nach Augenmaß). Im Zugabteil bei der Rückfahrt saßen wir bei 2 jungen Paaren, die aber kaum sprachen. Erst beim Aussteigen gab es in gutem Deutsch den ersten Dialog. Man hatte wieder alles verstanden. Ein gelungener Tag, wir hatten bereits die Fahrkarten für den nächsten Tag und die Räder waren auch noch da.

1.5.2005 ca. 40 km mit Fahrrad nach Zugfahrt, trocken, sonnig, teils bewölkt

Von 8 - 11.30 Uhr Zugfahrt von Slupsk nach Stettin, nur wenige Fahrgäste. In Stettin sahen wir die Kaserne, Schloß und die Hafenmole. Ein Bettler hatte uns vorher genervt und so verließen wir die Stadt Richtung Norden. Der Restzlotys wegen wollten wir noch in Polen übernachten. Das einzige in der Karte verzeichnete Hotel in Ziegenort war die gute Unterkunft. Das Riesenzimmer war aber eine gute Bleibe. Prall gefüllt mit Fischsuppe und wahrscheinlich 400 g Zander für insgesamt EUR 35 (Berechnung nicht nachvollziehbar) machten wir uns auf den Weg zum langen Abendspaziergang an die Oderhauptmündung.

2.5.2005 95 km bis Strasburg, trocken

Wir erwischten um 1/2 11 Uhr die Fähre in Neuwarp, die wir mit unseren letzten Zlotys plus fehlenden 2 EUROs bezahlten. Es war eine schöne Fahrt durch diesen abgelegenen Winkel von Ziegenort nach Neuwarp. Auf der deutschen Seite machten wir uns sofort auf die Suche nach einem Bahnhof, damit wir 3 Tage vorher die Rückfahrt zum Sonderpreis buchen konnte. In Ueckermünde fanden wir den Bahnhof nicht, was aber kein Fehler war. Er wäre nicht besetzt gewesen. Auch der nächste Bahnhof hatte nur den Stellwerksbeamten, mit dem ich ein lustiges Gespräch hatte. Von ihm bekam ich wichtige Informationen und sogar die Telefonnummer des Schalters in Parsewalk. Dorthin gelangten wir mit Ausnahme der 5 letzten km mit stark frequentierter Bundesstraße auf schönen Radwegen. Die Buchung der Rückfahrt durfte diesmal ich vornehmen, was mir nach Rücksprache mit Anni auch treffend gelang. Endziel war nun Stralsund. War es gescheit oder überhaupt zu erreichen? Es war eine gute Entscheidung. Hügelrauf und -runter fuhren wir durch Alleen auf meistens sehr guten Teerwegen durch die von den blühenden Rapsfeldern geprägte Landschaft. Gelber Raps, soweit das Auge reicht. Strasburg liegt in der Depression, hier sollte ein Industrieller einmal vorfahren. Wir übernachteten im Wasserturm, dem einzigen Hotel am Ort.

3.5.2005 100 km bis Waren, trocken.

Weiter jetzt mit sehr guter Führungsarbeit nach Karte fahrend gelangten wir durch hügeliges Gelände nach Neubrandenburg. Diese Stadt wirkt lebhaft. Auf der Umgehung verpaßten wir die schöne Altstadt und gelangten so recht schnell an den Tollensee. Abweichend von der empfohlenen Route fanden wir dann auch den Haff-Mecklenburgerseen-Radweg. Am Müritzberg war der Sandweg schon recht tief. Anni fand aber die gerade Linie, so daß wir die km-Vorgabe sogar unterschreiten konnten. Übernachtung in Waren Der Ort wirkt recht belebt. Viele Gäste sitzen auf den Terrassen der Ufergaststätten. Die Angebote zum Schiffsausflug und zum Wassersport machen den Ort sympathisch.

4.5.2005 100 km bis Triebsee, wechselhaft, bis auf 1 Stunde leichter Regen trocken

Nach 5.500 km hatten wir die erste Reifenpanne am Vorderreifen meines Rades. Nach der Müritz sahen wir noch viele kleine Seen, am Kummerower See verursachte dann ein Glasspitter die Panne. Wir hätten sonst das neu eröffnete Bauerncafe nicht kennengelernt. Deshalb gab es heute auch ein Mittagessen. Weil für den nächsten Tag mehr Regen angekündigt war, wollten wir das jetzt wieder trockene Wetter zur Weiterfahrt nutzen. So hielten wir uns in der Stadt Demmin nicht auf, umkurvten die großen Straßenbaustelle, kamen über teilweise Rundsteinpflaster an die frühere Grenze von Mecklenburg/Pommern und über die im Gegenverkehr wegen der Autobahnbaustelle äußerst stark befahrene Bundesstraße. Rund 10 km schnelle und angespannte Fahrt brachte uns dann in die Stadt Triebsee. Es stellte sich heraus, daß hier Dornröschen schläft. Kein Gasthof, kein Hotel oder Pension rechnet hier mit Radlern. Nach Stralsund zu fahren um 17 Uhr war wegen der 50 km Entfernung aussichtslos. Bahnhof gibt es nicht mehr, aber einen Großmarkt. Zwei Mädchen nannten uns die Adresse einer Privatvermieterin. Deren Tochter bewohnte die Räumen jetzt aber selbst. Wir wurden weitergeleitet an die Schlecker-Verkäuferin. Hier sollte die Unterkunft aber nicht möglich sein, weil sie am Abend nach Rügen fuhren, wie sich später herausstellte. Beeindruckend aber war das Bemühen dieses Ehepaars, uns eine Schlafstatt zu besorgen. Während der Mann ca. 300 m zur späteren Vermieterin lief, war die Frau zwischenzeitlich soweit, uns ihr leerstehendes Haus zu überlassen. Eine tolle Geste, die ich in Erinnerung behalten werde. Bei der 48järhigen Vermieterin bekamen wir die frühere Wohnung der Tochter mit Küche und Bad. Natürlich duschten wir hier nicht und hielten den Putzaufwand bewußt gering. Triebsee ist bei genauem Hinsehen ein schöner Ort, bei dem zur Zeit aber nur die Straßen in Ordnung sind. Viele Gebäude müßten hergerichtet und der Ort insgesamt belebt werden. Konsum alleine genügt für diese Stadt nicht.

5.5.2005 45 km bis Stralsund, recht frisch, aber trocken

Auf gutem geteerten Radweg meist auf der aufgelassenen Eisenbahntrasse gelangten wir sehr schnell nach Stralsund. Wir waren bereits um 12 Uhr dort. Vorher hatten wir noch ein Gespräch mit einem alten Haudegen vom Kaliber Heinz, der sehr erfreut war, daß wir von Stolp kamen. Ansonsten war er stocktaub, sehr gut aber im Erzählen. Besonders seine Geschichte vom Eintausch des Mosquitsch -Autos gegen seine übrigen 400 Ztr. Kartoffel zu DDR-Zeiten und seine Bemühungen um bessere Rentenzahlung brachte er gut rüber. In Stralsund nahm Anni die billigste Unterkunft im Hafenbezirk. Es war total gut und wir bekamen sogar für den nächsten Tag ein Eßpaket mit. Ein junges Ehepaar mit Kind hatte sich an die Renovierung dieses Hafengebäudes gewagt. Respekt! Nicht immer, aber in diesem Fall probten wir es gründlich und gleich mehrmals. Wie gelangen wir am nächsten Tag auf logischem Weg vor 6.30 Uhr zum Bahnhof? Weil die Anspannung jetzt weg war und viel Wurstigkeit sich breit machte, lernten wir zuerst auch Randbezirke kennen. Wir erkundeten die Hafenmeile recht intensiv, besuchten lange ein Fisch-Wirtshaus, fanden die Fischbrötchen später am Verkaufsstand dann noch besser, liefen durch die Stadt kreuz und quer, sprachen am Rathaus mit den Bustouristen aus Ober-/Niederbayern und konnten uns nach den vielen Eindrücken von dieser Stadt nur schwer trennen. Während der letzten 3 Jahre ist hier sehr viel geschehen und fast entsteht jetzt der Eindruck: Wer sich hier noch festsetzen will, soll sich beeilen. Erwähnt werden muß noch die schöne Uferpromenade mit Blick auf Rügen, Hiddensee und die billigen Schiffsfahrten dorthin.

6.5.2005 Auf nach Bayern

Planmäßig und ruhig verließen wir unsere Unterkunft, bestiegen den eingesetzten Zug, mit dem wir dann mit den in Berlin produzierten 30 Minuten Verspätung in Bitterfeld ankamen. Das Aussteigen mit Fahrrad und Gepäck haben wir nun sehr gut im Griff. Der frühere Zug wartete sogar und nahm uns nach Leipzig mit. Der Aufenthalt dort mit mehrmaligem Kauf von Essen war kurzweilig. Aber auch die Fahrt von dort nach München verging im Flug, weil uns der pensionierte Eisenbahner mit Frau ständig unterhielten. Uns verblieb in München reichlich Zeit zum Umsteigen und die Heimfahrt mit Pkw. durch Steffi von Prien aus ließen einen langen Tag gut enden.

Fazit: Eine beeindruckende Reise. Wir fuhren völlig unvorbereitet und ohne Sprachkenntnisse recht zögerlich nach Polen und bedauerten die zu frühe Rückkehr nach diesen vielen positiven Erfahrungen. Schade, daß die Vegetation in der zweiten Aprilhälfte dort noch nicht soweit war wie später die schöne Landschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Wir wollen wiederkommen.